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Stadtwerke Wunsiedel

Zusammenführung von drei bestehenden Wärmenetzen. Ein umfassendes Wärmenetz der 4. Generation. Einbindung und Nutzung aller regional zur Verfügung stehenden Energiepotenziale.

Projekt Details

  • Auftraggeber
    Stadtwerke Wunsiedel GmbH
  • Ansprechpartner
    Marco Krasser
  • Techn. Planung / Umsetzung
    DME Consult GmbH
  • Partner
    Endura Kommunal
    Sterr-Kölln & Partner
  • Projektlaufzeit
    2020 - 2024
  • Projektkosten
    ca. 25.000.000 €
  • Unterstützt durch
    BAFA

Aufgabe

Als Unternehmen in kommunaler Hand investieren die Stadtwerke Wunsiedel seit Jahren in nachhaltige Projekte mit erneuerbaren und regionalen Energieträgern. In drei Quartieren existieren leistungsfähige Nahwärmenetze. Nun werden alle Wärmepotenziale der Stadt in einem Gesamtnetz der Generation 4.0 verbunden. Als Innovationsprojekt wird dies durch das BAFA gefördert.

Ziel

Durch einen maximalen Anteil an erneuerbaren und nicht brennstoffbezogenen Energien (14.000 qm Freiflächen-Solarthermie und Wärmepumpen) sowie der ergänzenden Einbindung eines thermischen Saisonal-Speichersees (60.000 cbm) soll größtmögliche Nachhaltigkeit erreicht werden. Wirtschaftlichkeit entsteht durch die Nutzung sämtlicher regionaler Energiepotenziale. Eine intelligente Regeltechnik und ein Smart Energy Managementsystem steigern die Effizienz im Gesamtsystem.

Biomasse Heizkraftwerk Wunsiedel

Anlage Wunsiedel

Anlage Wunsiedel

Kraftwerk

    Umsetzung

    Alle in Frage kommenden regionalen Energieträger werden sinnvoll zusammengeführt und bedarfsgerecht genutzt. Insbesondere die Einbindung vormals ungenutzter und auch zukünftig in ausreichendem Maße vorhandene gewerbliche Prozesswärme unterstützt die Wirtschaftlichkeit und reduziert damit die Energiekosten.

    Ergebnis

    Klimavorbildliche Stadtentwicklung durch innovative Energieversorgung unter Einsatz nachhaltiger Ressourcen. Erhöhung der Energieeffizienz und Minimierung con CO2 Emissionen. Nach Auslegung aller relevanten Projektdetails erfolgt die Umsetzung ab 2021. Die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie erfolgt bis Ende 2020.

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